Dies wird deine Rechnungsadresse sein.

Geburtsdatum
Warum wir fragen: Dein Alter ist zwar nur eine Zahl, aber es hilft uns, dich mit Schüler*innen zu verbinden, die zu deiner Energie passen! 🎉

• Tipp: Gib dein tatsächliches Geburtsdatum an. Es geht darum, die richtigen Lernenden zu finden, die mit jemandem wie dir wachsen möchten.

Geschlecht
Warum wir fragen: Einige Schüler*innen bevorzugen eine bestimmte Lernatmosphäre, und dein Geschlecht hilft uns, die beste Übereinstimmung zu finden. 😊

• Tipp: Gib uns das Geschlecht an, mit dem du dich identifizierst. Es geht darum, allen ein angenehmes und lernfreundliches Umfeld zu bieten!

Dein Profilfoto ist dein erstes Hallo zu den Schüler*innen! Mach es mit einer Mischung aus Professionalität und Persönlichkeit unvergesslich. 📸

Was du tun solltest:

• Zeige dein ganzes Gesicht und deine Augen (außer aus religiösen Gründen).
• Halte das Bild zentriert, aufrecht und farbenfroh.
• Verwende eine hochauflösende Aufnahme ohne Filter.
• Wähle neutrales Licht und einen ruhigen Hintergrund.
• Lächle und stelle Augenkontakt her – wie bei der Begrüßung eines neuen Freundes!

Was du vermeiden solltest:

• Keine Logos oder Kontaktdaten.
• Keine Gruppenfotos (nur du!).
• Vermeide Ränder, Rahmen, Unschärfe, starke Bearbeitungen oder Schwarz-Weiß-Fotos.

Stelle sicher, dass dein Foto diese Kriterien erfüllt, um eine reibungslose Erfahrung zu gewährleisten.

Der Abschnitt „Über mich“ ist dein Moment im Rampenlicht – hier kannst du dich mit den Schüler*innen verbinden und deinen einzigartigen Unterrichtsstil zeigen. So machst du ihn unvergesslich:

Wichtige Elemente, die du einfügen solltest:
1 Einleitung:

• Starte mit einer freundlichen Begrüßung und stelle dich vor.
• Beispiel: „Hallo! Ich bin Alex, dein zukünftiger Mathe-Guru! 📚“

2 Erfahrung:

• Hebe deine Unterrichtserfahrung und Expertise in bestimmten Fächern hervor.
• Beispiel: „Mit 5 Jahren Erfahrung im Englischunterricht spezialisiere ich mich darauf, Grammatik spaßig zu gestalten! 🎉“

3 Unterrichtsstil:

• Beschreibe deinen Ansatz und deine Methoden. Sei ansprechend!
• Beispiel: „Ich glaube, dass Lernen interaktiv und spaßig sein sollte.“

4 Persönliche Interessen:

• Teile ein wenig über deine Hobbys oder Leidenschaften, um eine persönliche Verbindung zu schaffen.
• Beispiel: „Wenn ich nicht unterrichte, findest du mich beim Wandern oder beim Kochen!“

5 Ziele:

• Gib an, was du dir für die Schüler*innen in deinen Lektionen erhoffst.
• Beispiel: „Mein Ziel ist es, dein Selbstvertrauen und deine Fähigkeiten zu stärken!“

Mögliche Stile:
1 Freundlich und gesprächig:

• Verwende einen lockeren Ton mit spielerischen Elementen.
• Beispiel: „Hey! Ich bin Anna – Mathebegeisterte und Wochenend-Gamerin. Lass uns zusammen Algebra erobern! 🎮“

2 Professionell und inspirierend:

• Behalte einen professionellen Ton bei und füge eine motivierende Note hinzu.
• Beispiel: „Mit meiner Leidenschaft für Literatur möchte ich die nächste Generation von Geschichtenerzähler*innen begeistern!"

3 Strukturiert und informativ:

• Präsentiere Informationen klar und mit einem Fokus auf Details.
• Beispiel: „Ich bringe ein Jahrzehnt an Unterrichtserfahrung in den Bereichen Grund- und Sekundarschule mit und konzentriere mich auf personalisierte Lernstrategien.“

Kombiniere diese Elemente und Stile, um einen Abschnitt zu gestalten, der dich wirklich widerspiegelt und potenzielle Schüler*innen anspricht. Sei authentisch und lass deine Persönlichkeit durchscheinen! 😊

Das Teilen deiner Hobbys hilft dir, dich mühelos mit Schüler*innen zu verbinden, fast wie das Finden einer gemeinsamen Melodie oder eines Spielplans. Diese gemeinsamen Interessen bauen Brücken für tiefere Verbindungen und spannende Lektionen! 🎶🏀

Dein Abschnitt „Ausbildung“ dreht sich darum, deine Qualifikationen hervorzuheben und die Bühne für dein Fachwissen zu bereiten. So lässt du ihn glänzen:
Wichtige Elemente, die du einfügen solltest:
1 Abschlüsse und Zertifikate:

• Liste deine relevanten Abschlüsse und Zertifikate auf, besonders solche, die mit dem Unterricht zu tun haben.
• Beispiel: „Bachelor in Sekundarstufenbildung mit Schwerpunkt Mathematik.“

2 Institutionen:

• Nenne die Universitäten oder Institutionen, die du besucht hast.
• Beispiel: „Absolvent*in der Universität Wien"

3 Erfolge:

• Erwähne Auszeichnungen, Ehrungen oder besondere Leistungen.
• Beispiel: „Abschluss mit Auszeichnung, Jahrgangsbeste*r.“

4 Relevante Kurse oder Workshops:

• Führe Kurse oder Workshops auf, die deine Unterrichtskompetenzen verbessern.
• Beispiel: „Zertifiziert in DaF (Deutsch als Fremdsprache) und Teilnahme an mehreren Workshops zum interaktiven Lernen.“

Mögliche Stile:
1 Professionell und prägnant:

• Halte es einfach mit den wesentlichen Details.
• Beispiel: „M.Ed. in Educational Leadership, University of Cambridge.“

2 Detailliert und ausführlich:

• Gib mehr Kontext und hebe spezifische Fähigkeiten hervor.
• Beispiel: „Master in Chemiedidaktik mit Schwerpunkt auf erfahrungsbasierten Lernmethoden.“

3 Erfolgsorientiert:

• Hebe spezifische Erfolge und Anerkennungen hervor.
• Beispiel: „Absolvent*in des Linguistik-Studiums mit einer veröffentlichten Dissertation zur Sprachentwicklung.“

Indem du deine Ausbildung klar präsentierst, schaffst du Glaubwürdigkeit und versicherst den Schüler*innen (und deren Eltern) deine Qualifikationen. Wähle den Stil, der am besten zu deinem Werdegang passt, und lass ihn deine Bildungsreise authentisch widerspiegeln! 🎓

Das Teilen deiner Sprachkenntnisse und Auslandserfahrungen hebt deine globale Perspektive und kulturelle Sensibilität hervor. Das kann ein großer Vorteil im Unterricht sein, besonders für Schüler*innen, die von vielfältigen kulturellen Einblicken und zweisprachigem Unterricht profitieren.
Tipps für angehende Tutor*innen:

• Liste der Sprachen: Gib klar an, welche Sprachen du sprichst und welches Niveau du hast (z. B. Muttersprache Deutsch, fließend in Englisch).
• Hebe Auslandserfahrungen hervor: Falls du im Ausland studiert oder gearbeitet hast, erwähne, wie diese Erfahrungen deinen Unterrichtsstil und deine kulturelle Sensibilität bereichert haben.

Die Betonung deiner Sprachkenntnisse und globalen Erfahrungen kann dich zu einer ansprechenderen und zugänglicheren Tutorin für Schüler*innen aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen machen. 🌍

Deine Nachhilfeerfahrung und -methoden geben einen guten Einblick in deine Fähigkeiten und deinen Stil, sodass du Schüler*innen ansprechen kannst, die am meisten von deiner Expertise profitieren.
Unsere Tipps:
Detailiere deine Erfahrung:

• Gib an, wie viele Jahre du bereits unterrichtest und nenne relevante Fächer oder Altersgruppen.
• Beispiel: „Mit über fünf Jahren Erfahrung spezialisiere ich mich auf Nachhilfe in Mathematik und Naturwissenschaften für die Oberstufe.“

Hebe deine Unterrichtsmethoden hervor:

• Beschreibe deinen Unterrichtsansatz, wie z. B. interaktive Aktivitäten, projektbasiertes Lernen oder die Integration von Technologie.
• Beispiel: „Ich lege großen Wert auf individuelle Lernpläne und setze digitale Werkzeuge ein, um Schüler*innen zu motivieren und komplexe Konzepte verständlich zu machen.“

Teile Erfolgsgeschichten:

• Erzähle von bemerkenswerten Erfolgen oder Feedback von Schüler*innen, wie verbesserte Noten oder erfolgreiche Prüfungsresultate.
• Beispiel: „Über 20 Schüler*innen konnte ich dabei unterstützen, ihre Abitur-Noten zu verbessern.“